Mittwoch, 22. September 2010

Unfassbar

Anstatt nen Fischbrötchen im Volksparkstadion zu futtern, hab ich 8 Stunden auf der Autobahn verbracht ... für sage und schreibe 200 km. So einen Horror hatte ich die letzten 10 Jahre nicht mehr. Jetzt bin ich platt wie ne Flunder. Und wenn ich daran denke, dass meine Cheffin meinen morgigen Urlaubstag verpeilt hat und ich jetzt eine halbe Frühschicht schieben darf, schwillt mir der Kamm noch mehr. Halb 4 klingelt der Wecker .... 

3 Kommentare:

  1. Jo, das Leben ist hart :)

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  2. Moin,

    warst du auf der A1? HB - HH? Da hingen Freunde von uns gestern auch fest...

    Aber im Volkspark hast du gestern nix verpasst; war nicht so dolle, was die Jungs da gemacht haben!

    Lieben Gruß, Summer

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  3. Nee, bei mir wars die A2 zwischen Bielefeld und Hannover. Beim ersten großen Unfall hab ich ca. eine Stunde gebraucht und dann 30 km weiter der nächste Unfall. Da hab ich dann geschlagene 2 Stunden auf einem Fleck gestanden, bis die Unfallstelle endlich geräumt war. Aber da war es dann schon kurz vor 19 Uhr, so dass ich es eh nicht mehr pünktlich zum Spiel nach HH geschafft hätte. Allerdings hatte ich gehoffe, wenigstens halbwegs pünktlich vorm Fernseher zu sitzen und das Spiel mir dann eben dort anzuschauen. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass "man" minimum 8 Stunden braucht, um die erste Unfallstelle zu räumen, so dass ich auf dem Rückweg prompt wieder im ersten Unfall stand. Für 11 km hab ich 2,5 Stunden gebraucht. Geil. 4 m fahren - 10 min stehen. Naja, was solls. Ich hatte NDR an und die haben ne prima Konferenz gebracht.

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