Ich bin seit letzter Woche ein bisschen im Stress. Meine tägliche Arbeitszeit hat sich schlagartig von 8 auf 12 bis 14 Stunden erhöht, und das ist erst der Anfang. Ich schätze mal, Ende des Monats werde ich wieder locker nen 18-Stunden-Tag haben. Das ganze Späßken geht bis Weihnachten und dann wirds wieder ruhiger. Man gönnt sich ja sonst nix.
Die Marienkäferchen auf meinem Tisch haben sich mittlerweile auch vermehrt. Jetzt turnen hier schon 4 Stück rum. Man, muss ich ein Glück haben, grins.
Aber jetzt hab ich erstmal Bettschwere. In 5 Stunden ist die Nacht vorbei. Und es ist am regnen wie verrückt. Naja, mein Schlafzimmer ist trocken ...
Unter diesen Umständen würde ich allerdings auch ans Auswandern denken. Das ist schon kriminell, was sich manche AG heutzutage leisten. Ich hatte das mal vor 15 Jahren, da hatte ich Zeiten wie Du oben beschrieben. Und Chefs kamen abends mit Mercedes vorgefahren und haben die Einnahmen abgeholt.. Inzwischen bin ich da weg, Chefs sind pleite...
AntwortenLöschenWünsch Dir aufrichtig baldigst menschliche Verhältnisse bzw. einen (neuen) menschlichen Job!
LG Schussel
Naja, das liegt nicht wirklich an meinem Arbeitgeber. Die Tanke als Hauptjob ist ja normal mit 8 Stunden, nur am Okt/Nov. hab ich noch einen Nebenjob in einem Bowlingcenter. Da geht in den Wochen vor Weihnachten der Punk ab.
AntwortenLöschenIch wollte zwar dieses Jahr etwas kürzer treten, aber es sind partout keine Aushilfen zu bekommen, die sich das antun. Ergo kann ich den Chef dort auch nicht hängen lassen. Es hat ja auch was Gutes: Ich werfe locker 10 Kilo ab und die Kohle stimmt auch. Alles halb so wild, seufz.
Naja, letztendlich liegt es aber doch am AG - wenn die Kohle stimmen würde, müsstest du dir das nicht antun, oder? Ich wünsche dir viel Kraft und vor allem, dass du merkst, wenn du damit aufhören musst! Mach nicht den Fehler, den ich vor Jahren gemacht habe, das kann man nicht wieder rückgängig machen. Wenn die Gesundheit einmal hin ist... GLG
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